Parallel zu den partizipativen Veranstaltungen und der Ausstellung «Chasseral – Vues de loin» wurde zwischen September und Oktober ein Teil einer Trockensteinmauer restauriert. Dabei konnten sich Lernende der Firma Marti und das Team von La Salamandre in diese Technik einarbeiten. Die Arbeiten werden 2026 fortgesetzt, bis schliesslich ein 30 Meter langer Abschnitt restauriert sein wird. Mehrere Tierarten wie etwa die Feldlerche oder auch der Bergpieper nutzen die alte Mauer als Nahrungsquelle – insbesondere dann, wenn die Wiesen zu dicht bewachsen sind.
Projekt «Objectif Chasseral»: Austausch und Restaurierungsarbeiten an einer Trockensteinmauer
Das erste Jahr des Projekts «Objectif Chasseral» endete am 6. November mit einem letzten Austausch im Berggasthof Fornel mit Bewohnerinnen und Bewohnern aus der Region. Ihre Ideen und Meinungen sowie alle Beiträge, die während der acht Treffen im Sommer gesammelt wurden, werden diesen Winter analysiert.
